Wie DER STANDARD mit Mooncamp Transparenz und Fokus schafft

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Über DER STANDARD

Die STANDARD Medien AG steht für Qualitätsjournalismus, gesellschaftlichen Diskurs und bietet qualitativ hochwertige, überregionale Nachrichten-, Informations- und Diskursmedien. Ihre 100-Prozent-Tochter, die STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H., gibt die Tageszeitung DER STANDARD sowie das Onlinemedium derStandard.at heraus.

Seit dem Jahr 1988 erscheint DER STANDARD als Tageszeitung und steht heute mit 7 Prozent Reichweite in Österreich an der Spitze der Qualitätszeitungen im Printsektor. Bereits 1995 ging derStandard.at als erste deutschsprachige Tageszeitung online und ist aktuell mit 33,8 Prozent an Reichweite und über 2,5 Millionen Unique Userinnen und Usern pro Monat führendes Nachrichtenportal unter den österreichischen Zeitungshäusern. Die STANDARD Medien AG denkt Print und Online zusammen und hat die Aufgabe, DER STANDARD und derStandard.at weiterzuentwickeln.

Im Gespräch: Stefan Novotny, DER STANDARD

Der Standard Stefan Novotny

Stefan, stell dich doch kurz vor. Was ist deine Rolle?

In meiner Rolle als OKR Champion des STANDARD bin ich dafür verantwortlich, dass der OKR-Prozess im Unternehmen nach den Bedürfnissen der Mitarbeiter:innen designed wird und erfolgreiche OKR Iterationen absolviert werden.

Herausforderung

Erläutere bitte, wie es dazu gekommen ist, dass ihr OKRs eingeführt habt. Vor welchen Herausforderungen standet ihr?

Die STANDARD MEDIEN AG und deren unterschiedliche Geschäftsbereiche beschäftigen über 500 Mitarbeiter:innen. Dadurch zählen wir zu einem der größten Medienhäuser in Österreich.

Die Medienbranche ist eine sehr schnelllebige und ständig im Wandel begriffen. Jeden Tag warten neue Herausforderungen auf uns. Bei einem so großen Unternehmen mit so vielen Mitarbeiter:innen gibt es viele verschiedene Ideen, um das Unternehmen weiterzuentwickeln und auf eine erfolgreiche Zukunft vorzubereiten.

Damit wir diese Herausforderungen gut meistern können, haben wir uns dazu entschlossen, OKRs in der gesamten STANDARD Gruppe einzuführen. Fokussierung und klare Ziele vor Augen zu haben sind in der heutigen Zeit wichtiger denn je. OKRs sind unserer Meinung nach genau das richtige Werkzeug dafür.

Welche Probleme oder Herausforderungen haben dazu geführt, dass ihr euch für die Einführung einer OKR Software entschieden habt?

Die STANDARD Gruppe besteht aus vier unterschiedlichen Geschäftsbereichen, innerhalb der Geschäftsbereiche gibt es ebenfalls unterschiedliche Abteilungen. Alles in allem gibt es mehr als 16 Bereiche und Abteilungen, die allesamt mit OKRs arbeiten.

Zu Beginn unserer OKR-Reise haben wir mit Excel Sheets gearbeitet. Aufgrund der Menge der OKRs und der Komplexität unseres Prozesses sind wir hier relativ schnell an unsere Grenzen gestoßen und haben gemerkt, dass an einer professionellen OKR Software kein Weg vorbeiführt. Wenn Mitarbeiter:innen an ihren OKRs arbeiten, ist es wichtig, eine simple Lösung für die Erfassung des Fortschritts und die Dokumentation zu haben. Zu einer erfolgreichen Iteration zählt nicht nur das Erreichen von gesetzten Zielen, sondern Dinge, die nicht aktiv auf die Zielerreichung einzahlen.

Wie haben sich die oben genannten Herausforderungen und Probleme auf euer Unternehmen ausgewirkt?

Vor allem die Abstimmungen in der Planning-Phase zwischen den verschiedenen Bereichen und die Dokumentation über den Fortschritt der OKRs haben Probleme bereitet, weil die Übersichtlichkeit gefehlt hat. Excel-Tabellen waren dafür nicht attraktiv und zweckmäßig genug. Um einen OKR-Prozess nachhaltig zu etablieren ist es wichtig, dass man zum einen konkrete Fortschritte erkennt, die OKRs mit sich bringen, dass man transparent in Dokumentationen nachlesen kann, was bisher passiert ist und dass es den Mitarbeiter:innen zum anderen Spaß macht, diesen Prozess im Unternehmen zu leben. Aus diesem Grund mussten wir handeln und eine professionelle OKR Software installieren.

Dank Mooncamp sind die OKR-Errungenschaften und die erreichten Ziele transparent einsehbar.
― Stefan Novotny

Lösung und Implementierung

Welche möglichen Lösungen habt ihr in Betracht gezogen? Habt ihr alternative Lösungen verglichen? Welche?

Wir haben zuerst evaluiert, welche Softwarelösungen im Haus bereits verwendet werden und ob wir mit einer Software arbeiten, die uns bei den OKRs weiterhelfen kann. Eine Überlegung war, den OKR-Prozess mit Hilfe des Microsoft Planners darzustellen. Aber auch hier mussten wir feststellen, dass wir schnell an unsere Grenzen gestoßen sind. Unsere Entwicklungsabteilungen arbeiten agil und verwenden dafür vorgesehene Lösungen wie Jira oder Confluence. Doch auch diese Alternativen stellten sich nicht als die richtige für unsere OKR-Lösung heraus.

Wie seid ihr auf Mooncamp aufmerksam geworden?

Auf der OKR-Seite whatmatters.com gibt es eine Liste mit OKR Software Lösungen. Mooncamp war eine davon. Auf der Suche einer passenden Lösung haben wir ebenfalls Google konsultiert, hier war Mooncamp im Ergebnis der Suche ebenfalls auf der ersten Seite zu finden.

Nach welchen Kriterien habt ihr die Entscheidung für Mooncamp getroffen? Was war der Hauptgrund, warum ihr euch für Mooncamp entschieden habt?

Die STANDARD MEDIEN AG ist ein heterogenes Unternehmen, in dem viele Bedürfnisse berücksichtigt werden müssen. Unser OKR-Prozess wurde demensprechend angepasst und funktioniert bei uns im Haus wahrscheinlich anders als in anderen Unternehmen.

Setzt man eine OKR Infrastruktur auf, wird der Prozess immer individuell an die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst. Das war einer der Gründe, warum wir nach einer flexiblen Lösung gesucht haben. Für uns war wichtig, dass die Software unsere Prozesse 1:1 widerspiegelt, ohne große Kompromisse eingehen zu müssen. Mooncamp war die einzige Software, die das möglich gemacht hat.

Mit Mooncamp haben wir die Möglichkeit, unseren OKR Prozess auch im Tool so zu leben, wie er in der Realität aufgebaut ist. Wir arbeiten seit knapp eineinhalb Jahren mit OKRs. Der Prozess hat schon sehr konkrete Formen angenommen, dennoch wird regelmäßig an Stellschrauben gedreht. Dank Mooncamp kann ich diese Anforderungen in der Software darstellen und damit dafür sorgen, dass sich Mitarbeiter:innen schnell zurechtfinden.

Wie haben die Mitarbeiter:innen das neue Tool angenommen? Hast du einen Geheimtipp für eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsalltag?

Unser Ziel war es, ein OKR Tool im Unternehmen zu etablieren, mit dem man den OKR-Prozess vom Anfang bis zum Ende begleiten kann. Jeder unserer Steps kann mit dem Tool abgebildet und vollzogen werden. Das ist sehr wertvoll und ist ungemein hilfreich bei der Akzeptanz des Tools. Müssen die Mitarbeiter:innen von Anfang an mit mehreren Werkzeugen an einer Sache arbeiten, ist die Chance größer, dass sie schnell die Übersicht verlieren und dadurch auch die Freude am OKR Prozess. Mooncamp hilft, den Prozess so zu gestalten, dass er ohne Kompromisse in allen Phasen mithilfe der Software durchgeführt werden kann.

Wie wurden eure Mitarbeiter:innen im Vorfeld auf die Nutzung von Mooncamp vorbereitet?

Ich habe als OKR Champion für jeden Bereich eine individuelle Schulung angeboten, die circa eine Stunde gedauert hat. Da unsere Abteilungen intern unterschiedlich arbeiten war es mir wichtig zu zeigen, dass man auch das in Mooncamp abbilden kann und die Software ein Gewinn für uns alle ist.

Ergebnisse

Wie hat sich Mooncamp auf den Gesamterfolg bzw. den Erfolg deines Teams ausgewirkt?

Dank Mooncamp sind die OKR-Errungenschaften und die erreichten Ziele transparent einsehbar. Das hilft nicht nur den Erfolg der einzelnen OKRs sichtbar zu machen, das hilft auch den OKR Prozess im gesamten Unternehmen zu festigen.

Wie profitiert euer OKR-Prozess von Mooncamp?

Wir haben nun die Möglichkeit, unsere OKRs transparent, sortiert, übersichtlich und für alle zugänglich darzustellen. Für die Verankerung der OKRs im Unternehmen und die Akzeptanz bei den Mitarbeiter:innen ist das wichtig.

Es macht nun auch Spaß mit OKRs zu arbeiten. Nicht nur, weil die Software so leicht zu bedienen ist, auch weil man mit ihr viele Möglichkeiten bei der Gestaltung der OKRs hat. So kann man verschiedene, auch automatische, Messarten festlegen. Beliebt sind auch die zur Verfügung gestellten Emojis, um die Message von OKRs auch symbolisch darzustellen und mitzugeben.

Konnten durch den Einsatz von Mooncamp ein oder mehrere der folgenden Faktoren positiv beeinflusst werden?

  • Produktivitätssteigerungen oder Zeiteinsparungen
  • Reduzierte Kosten
  • Umsatzsteigerungen oder Wachstum

Direkte Kosten konnten durch Mooncamp natürlich nicht reduziert werden, da Mooncamp eine zusätzliche Investition war. Bei Produktivitätssteigerungen und Zeiteinsparungen hat uns Mooncamp viel geholfen, da wir den gesamten OKR Prozess aus zentral administrieren und durchführen können. Ob der Einsatz der Software zu Umsatzsteigerungen und Wachstum geführt hat, traue ich mich nicht zu sagen. Auf jeden Fall sind die Ziele und Errungenschaften für alle Mitarbeiter:innen sichtbar und dadurch werden Umsatzsteigerungen und Wachstum transparent für alle sichtbar.

Fazit

Gibt es etwas, das du an unserem Produkt absolut liebst?

Ich liebe das Understatement und die unkomplizierte Art. Die Software ist nicht aufgeblasen und tut das, was eine OKR Software tun soll: Uns beim OKR-Prozess unterstützen.

Wenn du ein Werbeplakat für Mooncamp gestalten dürftest, welcher Werbeslogan sollten darauf stehen?

Mooncamp – Best campsite for high performers!

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